Unter der Schirmherrschaft der INTERNATIONAL PHILHARMONY FOUNDATION und der
DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
GERMAN ACADEMY OF SCIENCES AND ARTS
präsentiert das größte Wissenschaftsprojekt unserer Zeit
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DER KLASSISCHE KOMPONIST UND MUSIKWISSENSCHAFTLER PETER HÜBNER
zu seinem internationalen Projekt der
INTEGRATION DER WISSENSCHAFTEN & KÜNSTE
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Das Tor der Harmonie zur äußeren Musik |
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Während die Harmonie das Feld reiner musikalisch-menschlicher Erkenntnis ist ohne räumliche und zeitliche Ausdehnung , bedeutet Harmonik das Tor der Harmonie zur äußeren Musik: den Übergang des In-sich-begriffen-Seins zum Vorgang des Begreifens einer musikalischen Handlung. |
Die Harmonik |
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Für den musikalischen Tonraum ist die innige Verbindung mit der Harmonik seine direkte Verknüpfung mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Denn in vollkommener Integration beinhaltet die Harmonik alle Gesetze, nach denen der musikalische Tonraum strukturiert wird. |
Das Tor zur musikalischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft |
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So öffnet die Harmonik auf einer wesentlich höheren Ordnungsebene als die Motivtechnik und selbst auf einer noch höheren Ordnungsebene als die Sequenztechnik im Jetzt des gegenwärtigen Musikereignisses das Tor zur schon erklungenen Musik und zur noch folgenden Musik. |
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Durch die Gesetze der Harmonik wird die gesamte Komposition mittels der angewandten Harmonik zusammengehalten. |
Der Wille der Harmonie zur musikalischen Herrschaft |
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Die Harmonik ist der Wille der Harmonie zur Macht in der Welt der Musik. Sie ist der praktische Ansatz zur integrierenden Herrschaft der Harmonie über das innerlich und äußerlich tönende Musikereignis. |
Das geheime höchste Kräftefeld der Musik |
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Die Harmonik ist dasjenige geheime höchste Kräftefeld der Musik, welches die tönende Vielfalt eines Musikwerks in der geordneten Farbenpracht seiner innigen kompositorischen Verbindungen aufrechterhält. |
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„Nur der Komponist drang wahrhaft in die Geheimnisse der Harmonie ein, der durch sie auf das Gemüt des Menschen zu wirken vermag; ihm sind die Zahlenproportionen, welche dem Grammatiker ohne Genius nur tote, starre Rechenexempel bleiben, magische Präparate, denen er eine Zauberwelt entsteigen läßt.“ E.T.A. Hoffmann |
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Die bisherige Musiktheorie erkannte diese zentrale Stellung der Harmonik nicht und geriet deshalb in die Homophonie und unter den lähmenden Einfluß steriler Töne ganz zu schweigen davon, daß die Musikwissenschaft die Harmonie selbst nicht erkannte, jene universale Grundlage der Musik, jenseits des Klanges, jenseits von Raum und Zeit, jenseits der Welt der Töne und doch die Natur des Tons und das gesamte Musikwerk von innen her vollkommen bestimmend. |
Die universale Grundlage aller Musik |
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