Unter der Schirmherrschaft der INTERNATIONAL PHILHARMONY FOUNDATION und der DEUTSCHE KULTURSTIFTUNG DEUTSCHEN KULTURSTIFTUNG
GERMAN ACADEMY OF SCIENCES AND ARTS
präsentiert das größte Wissenschaftsprojekt unserer Zeit

DER KLASSISCHE KOMPONIST UND MUSIKWISSENSCHAFTLER PETER HÜBNER
zu seinem internationalen Projekt der
INTEGRATION DER WISSENSCHAFTEN & KÜNSTE
6. Integration der
Wissenschaften und Künste
Authentisches Verständnis der natürlichen Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik – der Naturgesetze des Lebens

Nachfolgend sehen Sie zwei kleine Ausschnitte aus dem 330 Seiten umfassenden Studienführer dieser Musikfakultät der Zukunft. Die einzelnen Abschnitte sind verlinkt zum Studienkatalog.

Der erste Ausschnitt zeigt die allgemeine Inhaltsangabe, aus der Sie die Thematik des Vorstudiums und der drei Hauptstudienteile erkennen sowie der darin untergliederten 27 Studienbereiche.
Der zweite Ausschnitt zeigt als ein detailliertes Beispiel die Thematik der 12 Seminare der Seminarreihe 7.3.1.19.00 Gemeinsame Eigenfunktion der Oberwellenmechaniken der Idee, des Lautes und des Tones in den musikalischen Kräftefeldern – Universale Synthese der Oberwellenmechaniken der Idee, des Lautes und des Tones im musikalischen Schaffensprozeß:

  • im musikalischen Harmonieraum
  • im musikalischen Sequenzraum
  • im musikalischen Motivraum
  • im musikalischen Tonraum
  • im akustischen Raum

Diese Seminarreihe ist die 19te der insgesamt 26 Seminarreihen aus dem Studienbereich 7.3.1.00.00 „Musikevolution im Feld der Einheit“, der zum dritten Teil des Hauptstudiums mit der Thematik „Studium der Gesetze der Musik im Feld der Einheit“ gehört. Dieser wiederum umfaßt insgesamt 7 Studienbereiche.
Rudolf Haase
Prof. Dr. Rudolf Haase

bekannter Buchautor, Begründer des Hans Kayser Institutes für Harmonikale Grundlagenforschung an der UNIVERSITÄT FÜR MUSIK & DARSTELLENDE KUNST in Wien - der bedeutendsten Musikhochschule der Welt

In einem Brief an Peter Hübner:

„Schon seit Jah­ren spie­le ich mei­nen Stu­den­ten Ih­re Kom­po­si­tion ,Ge­sang des Le­bens‘ vor als ein sig­ni­fi­kan­tes Bei­spiel da­für, daß und wie man auch in der Ge­gen­wart na­tur­ge­ge­be­ne har­mo­ni­ka­le Grund­la­gen kom­po­si­to­risch sinn­voll verwen­den kann . . .

An der Wie­ner Mu­sik­hoch­schu­le, die ja mit rund 3000 Stu­den­ten und 400 Leh­rern die größ­te der Welt ist, ist mei­ne ,Harmo­nikale Grund­la­gen­for­schung‘ in 5 Ab­teilun­gen (Fa­kul­tä­ten) und im Lehr­gang Musikthe­ra­pie Be­stand­teil des Lehr­pla­nes . . .

Ins­be­son­de­re in­te­res­siert mich Ihr Pro­jekt ,Mu­sik und Ge­sund­heit‘ . . ., ei­gent­lich er­folg­te mei­ne Be­ru­fung an die Wie­ner Mu­sik­hoch­schu­le mit dem en­ge­ren Ziel, der in Wien ein­ge­führ­ten Aus­bil­dung von Mu­sik­the­ra­peu­ten ein wis­sen­schaft­li­ches Fun­da­ment zu ge­ben . . .

Sie ver­ste­hen jetzt ge­wiß bes­ser, war­um ich mich für Ihr Pro­jekt in­te­res­sie­re; un­ter Um­stän­den könn­te sich ei­ne Zusammenar­beit mit mei­nem In­sti­tut er­ge­ben. Je­den­falls kann ich Sie zu Ih­rem Vor­ha­ben nur er­mu­ti­gen, und ich wür­de mich freu­en, wenn es von mög­lichst vie­len Sei­ten un­ter­stützt wür­de.

Ich kann Sie auf­grund mei­ner fast 25-jährigen Er­fah­run­gen nur er­mu­ti­gen, ähnliche Be­stre­bun­gen in . . . Ih­rer ge­plan­ten Mu­sik­fa­kul­tät zu re­a­li­sie­ren, und ich ste­he Ih­nen mit Rat­schlä­gen da­bei ger­ne zur Ver­fü­gung.“


Rudolf Haase
HAUPTSTUDIUM 7.1.0.00.00
Studium der Analyse in den musikalischen Erkenntnisfeldern


Studienbereich 7.1.1.00.00
Musikanalyse:
Tonanalyse in den musikalischen Erkenntnisfeldern


Studienbereich 7.1.2.00.00
Musikanalyse:
Lautanalyse in den musikalischen Erkenntnisfeldern


Studienbereich 7.1.3.00.00
Musikanalyse:
Klanganalyse – Integriertes Studium von Ton und Laut in den musikalischen Erkenntnisfeldern


Studienbereich 7.1.4.00.00
Musikanalyse:
Ideenanalyse in den musikalischen Erkenntnisfeldern


Studienbereich 7.1.5.00.00
Musikanalyse:
Studium der Verbindung von Ton und Idee in den musikalischen Erkenntnisfeldern


Studienbereich 7.1.6.00.00
Musikanalyse:
Studium der Verbindung von Laut und Idee in den musikalischen Erkenntnisfeldern


Studienbereich 7.1.7.00.00
Musikanalyse:
Integriertes Studium von Ton, Laut und Idee in den musikalischen Erkenntnisfeldern



HAUPTSTUDIUM 7.2.0.00.00
Studium der Synthese in den musikalischen Kräftefeldern


Studienbereich 7.2.1.00.00
Musiksynthese:
Integriertes Schaffen von Idee, Laut und Ton in den musikalischen Kräftefeldern


Studienbereich 7.2.2.00.00
Musiksynthese:
Integriertes Schaffen von Idee und Laut in den musikalischen Kräftefeldern


Studienbereich 7.2.3.00.00
Musiksynthese:
Integriertes Schaffen von Idee und Ton in den musikalischen Kräftefeldern

  Studienbereich 7.2.4.00.00
Musiksynthese:
Ideenschöpfung in den musikalischen Kräftefeldern


Studienbereich 7.2.5.00.00
Musiksynthese:
Klangschöpfung - Integriertes Schaffen von Laut und Ton in den musikalischen Kräftefeldern


Studienbereich 7.2.6.00.00
Musiksynthese:
Lautschöpfung in den musikalischen Kräftefeldern


Studienbereich 7.2.7.00.00
Musiksynthese:
Tonschöpfung in den musikalischen Kräftefeldern



HAUPTSTUDIUM 7.3.0.00.00
Studium der Gesetze der Musik im Feld der Einheit




Studienbereich 7.3.2.00.00
Musikevolution:
Ideen-Laut-Evolution im Feld der Einheit – Studium der Gesetze der Dichtkunst


Studienbereich 7.3.3.00.00
Musikevolution:
Ideen-Ton-Evolution im Feld der Einheit – Studium der Gesetze der Tonkunst


Studienbereich 7.3.4.00.00
Musikevolution:
Ideenevolution im Feld der Einheit – Studium der Gesetze der Ideenevolution


Studienbereich 7.3.5.00.00
Musikevolution:
Klangevolution im Feld der Einheit – Studium der Gesetze der Klangevolution


Studienbereich 7.3.6.00.00
Musikevolution:
Lautevolution im Feld der Einheit – Studium der Gesetze der Lautevolution


Studienbereich 7.3.7.00.00
Musikevolution:
Tonevolution im Feld der Einheit – Studium der Gesetze der Tonevolution

Studienbereich 7.3.1.00.00

MUSIKEVOLUTION:
Musikevolution im Feld der Einheit –
Gesetze der Musik
Seminarreihen 7.3.1.01.00 – 7.3.1.13.00 / 7.3.14.00 – 7.3.26.00
Seminarreihen 7.3.1.19.00

Ge­mein­sa­me Ei­gen­funk­tion der Ober­wel­len­me­cha­niken der Idee, des Lau­tes und des To­nes in den mu­si­ka­li­schen Kräf­te­fel­dern – Uni­ver­sa­le Syn­the­se der Ober­wel­len­me­cha­niken der Idee, des Lau­tes und des To­nes im mu­si­kali-schen Schaf­fens­pro­zeß • im mu­si­ka­li­schen Har­mo­nie­raum • im mu­si­ka­li­schen Se­quenz­raum • im mu­si­ka­li­schen Mo­tiv­raum • im mu­si­ka­li­schen Ton­raum • im akus­ti­schen Raum


Seminar
7.3.1.19.01   Gemeinsame Eigenfunktion der Oberwellenmechaniken der Idee, des Lautes und des Tones beim Übergang vom Kräftefeld unseres Ichbewußtseins in das Kräftefeld unseres Intellekts
7.3.1.19.02   Gemeinsame Eigenfunktion der Oberwellenmechaniken der Idee, des Lautes und des Tones beim Übergang vom Kräftefeld unseres Intellekts in das Kräftefeld des musikalischen Harmonieraums
7.3.1.19.03   Gemeinsame Eigenfunktion der Oberwellenmechaniken der Idee, des Lautes und des Tones beim Übergang vom Kräftefeld des musikalischen Harmonieraums in das Kräftefeld unseres Gefühls
7.3.1.19.04   Gemeinsame Eigenfunktion der Oberwellenmechaniken der Idee, des Lautes und des Tones beim Übergang vom Kräftefeld unseres Gefühls in das Kräftefeld des musikalischen Sequenzraums
7.3.1.19.05   Gemeinsame Eigenfunktion der Oberwellenmechaniken der Idee, des Lautes und des Tones beim Übergang vom Kräftefeld des musikalischen Sequenzraums in das Kräftefeld unseres Verstandes
7.3.1.19.06   Gemeinsame Eigenfunktion der Oberwellenmechaniken der Idee, des Lautes und des Tones beim Übergang vom Kräftefeld unseres Verstandes in das Kräftefeld des musikalischen Motivraums
7.3.1.19.07   Gemeinsame Eigenfunktion der Oberwellenmechaniken der Idee, des Lautes und des Tones beim Übergang vom Kräftefeld des musikalischen Motivraums in das Kräftefeld unseres Gehörs
7.3.1.19.08   Gemeinsame Eigenfunktion der Oberwellenmechaniken der Idee, des Lautes und des Tones beim Übergang vom Kräftefeld unseres Gehörs in das Kräftefeld des musikalischen Tonraums
7.3.1.19.09   Gemeinsame Eigenfunktion der Oberwellenmechaniken der Idee, des Lautes und des Tones beim Übergang vom Kräftefeld des musikalischen Tonraums in das Feld unserer inneren Stimme
7.3.1.19.10   Gemeinsame Eigenfunktion der Oberwellenmechaniken der Idee, des Lautes und des Tones beim Übergang vom Feld unserer inneren Stimme in das Kräftefeld unseres Geistes
7.3.1.19.11   Gemeinsame Eigenfunktion der Oberwellenmechaniken der Idee, des Lautes und des Tones beim Übergang vom Kräftefeld unseres Geistes in den Bereich unserer Neurophysiologie
7.3.1.19.12   Gemeinsame Eigenfunktion der Oberwellenmechaniken der Idee, des Lautes und des Tones beim Übergang vom Bereich unserer Neurophysiologie in das Kräftefeld des akustischen Raumes
Herzl Shmueli
Prof. Dr. Herzl Shmueli

VORSITZENDER
INSTITUT FÜR MUSIKWISSENSCHAFT UNIVERSITÄT TEL AVIV


In einem Brief an Peter Hübner:

„Mit größ­tem In­te­res­se ha­be ich Ih­re ver­schie­de­nen For­schungs­ar­bei­ten stu­diert, die ich sehr schät­ze.

Vor al­lem in­te­res­siert mich auch Ih­re fort­wäh­ren­de Ent­wick­lung der Mic­ro Mu­sic La­bo­ra­to­ries, mit der Sie ei­ne wis­sen­schaft­li­che Ba­sis für ei­ne in­ter­dis­zi­pli­nä­re Mu­sik­for­schung schaf­fen und wel­che Sie auf al­le Be­rei­che der Mu­sik und der ver­schie­de­nen Wis­sen­schaf­ten er­stre­cken.
Hier­bei be­grü­ße ich es, daß Sie Schwer­punk­te in die Be­rei­che von Mu­sik und Me­di­zin, Mu­sik und Psy­cho­lo­gie und Mu­sik und Bil­dung le­gen.

Wenn ich Ih­ren ein­zig­ar­ti­gen mu­si­ka­li­schen Wer­de­gang und Ihr mu­si­ka­li­sches Wir­ken be­trach­te, so bin ich si­cher, daß Sie da­bei sind, das Ver­ständ­nis von Mu­sik und von Mu­sik­ge­schich­te auf ei­ne neue Ebe­ne zu he­ben.

Be­son­ders be­ein­dru­cken mich Ih­re Kom­po­si­tio­nen und Ih­re mu­sik­wis­sen­schaft­li­chen Wer­ke ,Na­tür­li­ches Mu­sik­schaf­fen‘ und ,Na­tür­li­ches Mu­sik­hö­ren‘ so­wie Ihr Stu­dien­ka­ta­log ei­ner Mu­sik­fa­kul­tät der Zu­kunft.

Sie sind ohne Bei­spiel und er­öff­nen neue Di­men­si­o­nen in der Ge­stal­tung ei­nes mu­si­ka­li­schen Aus­bil­dungs­gan­ges, der zum Pi­o­nier wer­den könn­te für ei­ne Er­neue­rung und Er­wei­te­rung der Wis­sen­schaft der Mu­sik.

Es wä­re ein sehr gro­ßer Ge­winn für die Uni­ver­si­tät Tel Aviv, wenn Sie – trotz Ih­rer viel­fäl­ti­gen Ak­ti­vi­tä­ten als Kom­po­nist, Buch­au­tor und For­scher – in Be­tracht zie­hen könn­ten, als Gast­pro­fes­sor an un­se­rer Uni­ver­si­tät ei­nen mu­si­ka­li­schen Aus­bil­dungs­gang im Be­reich in­ter­dis­zi­pli­nä­re Stu­dien zu ge­stal­ten.“

Herzl Shmueli